Fakt ist, dass vielen kleinen Unternehmen die finanzielle Puste ausgeht. Das liegt meist daran, dass kleine Unternehmen keine hohen Rücklagen bilden konnten und jetzt sehen müssen, wie sie sich neu aufstellen.
Diese Frage stellen wir uns selber auch, denn eines ist klar: Wenn wir den ganzen Januar geschlossen bleiben und keine adäquaten Hilfen von Staat bekommen, dann sieht es für unser bisher gefahrenes Geschäftskonzept ziemlich düster aus.
Verschärfend fällt ins Gewicht, dass die Politik am 5.1.2021 die Verlängerung des Lockdowns beschlossen hat. Am 25.1.2021 wollen sich die Ministerpräsidenten und die Kanzlerin wieder treffen.
Das bedeutet geschlossene Geschäfte bis mindestens Montag, 1.2.2021. Das wird vielen kleinen Geschäften den Todesstoss versetzen. Daraus resultiert nun eben die Frage: Wie kommen Unternehmer wirtschaftlich und medizinisch einigermaßen gesund mit dieser ständigen Bedrohung zurecht. Und wie können sie ihre Geschäfte retten?